20 Jahre Erfahrung sprechen für sich
Frau Birgit Kleinschmidt kann 20 Jahre Erfahrung mit Weisheitszahnentfernungen vorweisen und die sprechen für sich. Weisheitszähne können aus verschiedenen Gründen Beschwerden verursachen, deshalb empfiehlt es sich diese dann zu entfernen.
Mögliche Indikationen zur Entfernung von Weisheitszähnen sind unter anderem:
- akute/chronische Entzündungen
- bestehende Schmerzen
- Vorhandensein einer Karies
- Schädigungen der Nachbarzähne und darüber hinaus noch viele weitere.
Bei besonderen Gründen können die Weisheitszähne auch belassen werden, wenn
- eine spontane, regelgerechte Einstellung in die Zahnreihe zu erwarten ist
- ein erhöhtes Risiko bei tief impaktierten Zähnen, durch operative Komplikationen zu erwarten ist
- eine Extraktion anderer Zähne und eine kieferorthopädische Behandlung mit Einordnung des Zahnes durchgeführt werden soll.
Vorangehensweise der Behandlung
Die Lage und Anathomie des Zahnes spielen eine tragende Rolle für die Technik der kompletten Entfernung retinierter Zähne. Entsprechend der klinischen Situation und anhand radiologischer Darstellungen wird ein Konzept zur Technik des Vorgehens erstellt, um Komplikationen (z.B. Nervläsionen oder Knochendefekten) vorzubeugen. Darüber hinaus kann mit dem Patienten zusammen entschieden werden, ob die Entfernung des Zahnes in örtlicher Betäubung, oder sogar in Narkose erfolgen soll.
Schonendes Vorgehen und Ausschluss möglicher Risiken, sowie die Senkung postoperativer Beschwerden, stehen für uns im Vordergrund. Der Patient wird bei uns von der Planung über die Durchführung der Entfernung und anschließender Nachsorge begleitet und betreut.